Die Gefahrenzonenplanung ist in Österreich ein zentraler Bestandteil des Risikomanagements. Sie zielt darauf ab, Risiken, die von Naturgefahren ausgehen, zu minimieren und die Sicherheit von Personen und Sachwerten zu erhöhen. Die Gefahrenzonenplanung dient der Identifikation von potenziellen Gefahrenbereichen. In gefährdeten Gebieten besteht die vorrangige Zielsetzung darin, keine neuen Risiken zu schaffen und bestehende Risiken zu reduzieren.
Hierzu werden entsprechende technische und organisatorische Schutzmaßnahmen geplant und umgesetzt. Die Gefahrenzonenplanung dient aber auch dazu, die Bevölkerung über die bestehende Gefährdung zu informieren.
Auf dieser Website erklären wir die Hintergründe und Prozesse bei der Gefahrenzonenplanung.
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft
Abteilung I/6 – Hochwasserrisikomanagement
Marxergasse 2
1030 Wienhochwasserrisikomanagement[at]bml.gv.at
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